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Hilfe für ukrainische Menschen – UNTERNEHMEN HELFEN
Vergangene Woche hatte der BVMW in die Neue Welt nach Zwickau eingeladen. Unter dem Motto „Hilfe für ukrainische Menschen – UNTERNEHMEN HELFEN“ waren viele Interessierte gekommen. Sich austauschen, Angebote schaffen, Netzwerke gründen, Angebot und Nachfrage zusammenbringen, das war das Ziel. Bei den ukrainischen Frauen, die erst die Ukranische Hymne und danach Lieder aus ihrer Heimat sangen, bekam ich Gänsehaut. Es war sehr berührend und man spürte den Stolz auf Ihre Heimat und die Dankbarkeit für die Hilfe. Eine wichtige Veranstaltung im Sinne von Integration und Wirtschaftsförderung. Genau das, was ich auch als mögliche Landrätin gerne unterstützen werde, wenn mir die Wählerinnen und Wähler am 12. Juni ihr Vertrauen schenken.
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Impressionen meines Wahlkampfauftaktes
Gestern war Auftakt unserer Straßenkampagne. Wir suchten uns dazu den Hauptmarkt in Zwickau aus und kamen von Beginn an sehr gut mit den Menschen vor Ort ins Gespräch. Das macht Lust auf mehr und ich freue mich auf die kommende Zeit und viele konstruktive Gespräche. Alle Termine finden Sie unter www.dorothee-obst.de und natürlich hier auf meiner Seite. Kommen Sie vorbei, erfahren Sie mehr über mich, meine Arbeit und mein Programm. Ich freue mich auf Sie.
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Die Freien Wähler Mülsen unterstützen mich
Am vergangenen Mittwoch war ich bei den Freien Wählern in Mülsen zu Gast, eine starke Truppe, die klare Vorstellungen von der Zusammenarbeit im Gemeinderat und auf Landkreisebene haben. Bürgermeister Michael Franke ist Transparenz und Sachpolitik ebenso wichtig wie mir. Ich freue mich über die Unterstützung im Wahlkampf. Am Ende durfte ich mir beim Holzmichel aus Micheln noch einen handgeschnitzten Wanderstock aussuchen. Er soll mich bei meiner nächsten 7 Hügel Wanderung rund um Kirchberg begleiten. Vielen herzlichen Dank.
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Vortagsreihe die 4V der Pandemie von der Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen
Im Rahmen der Vortagsreihe die 4V der Pandemie habe ich gestern an einem Vortrag von Dr. h.c. Wolfgang Thierse teilgenommen. Natürlich stand die Veranstaltung auch unter dem Einfluss des Ukrainekrieges. Wir erlebten einen scharfsinnigen Referenten und kritisch hinterfragende Zuhörer. Mein Fazit: Nachdenklich stimmte mich die Aussage, dass Konflikte in der Natur des Menschen liegen und die Suche nach Gemeinsamkeiten viel schwieriger ist und täglich darum gekämpft werden muss. Das auf die Pandemie und die Ukrainekrise übertragen stärkte in mir die Gewissheit, dass die großen Konflikte in der Pandemie aber genau jetzt durch die enorme Hilfsbereitschaft und dem gemeinsamen Ziel der humanitären Hilfe überwunden werden können.